© Thorben Wengert / PIXELIOWer an den Erwerb eines neuen oder neuen gebrauchten Autos denkt, wird damit zunächst nicht unwesentliche zusätzliche Kosten assoziieren. Nur im seltensten Fall wird angestrebt, ein Fahrzeug zu erwerben, dass von minderem Wert ist als das derzeit genutzte und so ist praktisch immer davon auszugehen, dass der der Autoverkauf mit Sicherheit einen geringeren Ertrag erzielen wird als der frisch erworbene Neuwagen oder Gebrauchtwagen kosten wird. Nicht selten in Vergessenheit gerät dabei die Aussicht, mit dem neu erworbenen Pkw auch Kosten sparen zu können. Neuere Fahrzeuge zeichnen sich zunehmend über einen umweltfreundlicheren Kraftstoffverbrauch aus und erfüllen die gesetzlich angestrebten Abgasverordnungen.
Hierdurch können nicht nur Kosten für die Kfz-Versicherung gespart, sondern auch so manche erfreuliche Überraschung an der Tankstelle erzielt werden. Letzterer ein Aspekt der mit steigenden Benzinpreisen zunehmende Bedeutung gewinnen wird. Ältere Autos sind von einem zunehmenden Verschleiß und damit verbunden steigenden Kosten für den regelmäßigen Austausch abgenutzter Teile betroffen. Wer die Werkstattkosten eines in die Jahre gekommenen Autos addiert wird leicht deren kontinuierlichen Anstieg mit dem Fortschreiten der Jahre des Autos feststellen können. In vielen Fällen kann sich ein Großteil der Anschaffungskosten für den Erwerb eines jüngeren Fahrzeuges über die geringeren Kosten in der Werkstatt schnell amortisieren. Modernere Fahrzeuge verfügen auch serienmäßig über eine Wegfahrsperre und die Zentralverriegelung. Weitere Kosteneinsparnisse bei der Kfz-Versicherung können hier die Folge sein.