Gründe, die für ein neues Auto sprechen, gibt es viele. Die stetig steigenden Benzinpreise veranlassen den einen oder anderen sicher dazu, sich nach einem sparsameren Wagen umzusehen, wobei sich das Elektromobil bisher noch nicht durchsetzen konnte. Die neuen Pkws sind heutzutage allerdings mit sehr viel Technik ausgestattet, was wiederum etwaige Reparaturkosten rasch in die Höhe schnellen lässt. Und wenn die Entscheidung steht, einen Neuwagen anzuschaffen, was für einer soll es werden? Mann und Frau sind da oft nicht einer Meinung. Soll er praktisch oder sportlich sein? Sich für ein neues Auto zu entscheiden, ist also für viele schon nicht leicht. Doch was, wenn der Neuwagen bereits gekauft wurde und man nun nicht weiß, wohin mit dem Gebrauchtwagen? Nicht immer lässt sich der alte Wagen einfach so verkaufen. Vielleicht ist er schon einige Jahre alt und mit den Jahren kommen natürlich gewisse Macken. Verschweigen geht beim Verkauf selbstverständlich nicht. Das wäre Betrug. Ist man jedoch ehrlich, dann mindert das den erhofften Preis. Wenn das gute Stück sogar noch einen Unfallschaden hat, ist es umso schwerer, noch einen adäquaten Preis zu erzielen. Eine gute Alternative sind Onlineplattformen wie autoankauf24hotline.de. Hier lässt sich oft noch ein recht guter Preis erzielen, wobei man ebenfalls nicht umhin kommt, eventuelle Schäden oder kaputte Verschleißteile anzugeben.
© Thorben Wengert / PIXELIOFür jedes Auto ist irgendwann der Zeitpunkt gekommen, wo es ersetzt wird, auch wenn einige ihren Alten oft noch eine Weile als Zweitwagen nutzen. Nach einem Unfall ist es meistens schwer, den Wagen loszuwerden. Viele entscheiden sich dann doch für den Weg auf den Schrottplatz, weil sie meinen doch nichts mehr für ihren einst geliebten Pkw zu bekommen. Auch wenn größere Reparaturen anstehen, geben die meisten ihren Wagen auf und überlassen ihn dem Schrotthändler. Teilweise werden für die Entsorgung dann sogar noch Gebühren fällig. Wer sich entscheidet, seinen Wagen privat zu verkaufen, muss oft auch mit Kosten rechnen. Sei es eine Anzeige in der Zeitung oder eine Gebühr für die Veröffentlichung auf einer Onlineplattform. In vielen Fällen lässt sich mit einem eventuellen Käufer nicht der Preis aushandeln, den man sich erhofft. Dellen oder Lackschäden wirken sich dabei ebenso negativ auf die Preisgestaltung aus, wie eine hohe Kilometerzahl. Dazu kommen Probleme, die möglicherweise noch im Nachhinein auftreten können. Leider sind auch nicht alle Menschen ehrlich und so kann man selbst beim Verkauf des Gebrauchtwagens auf Betrüger hereinfallen. An einen professionellen Autohändler denken die meisten oft viel zu spät. Dabei gibt es inzwischen bereits die Möglichkeit, den Wagen online anzubieten. Via Formular übermittelt man alle Angaben bezüglich des Fahrzeugs und hat am wenigsten Ärger.
Autoankäufer zahlen häufig auch deswegen noch einen akzeptablen Preis für den alten Pkw, weil sie den Wagen in Drittländer verkaufen, wo kein TÜV erforderlich ist. Als Verkäufer hat man zudem bedeutend weniger Stress. Dennoch sollte man natürlich darauf achten, dass man sich an seriöse und professionelle Unternehmen wendet. Hilfreich sind oft Mund zu Mund Propaganda oder online Bewertungen, falls man sich für die Internet Variante entscheidet. Man sollte sich in jedem Fall Zwischenhändler und Zusatzgebühren sparen. Ein ehrliches Gespräch zwischen Autohändler und Verkäufer ist ebenso wichtig. Offensichtliche Mängel, wie ein Hagelschaden würde zwar ins Auge fallen. Dennoch gibt es auch verdeckte Mängel, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Diese müssen ebenfalls offenbart werden. Selbst wenn die Aussicht auf den Verkaufspreis dann nicht mehr so hoch sein mag. Zugleich sollte man sich jedoch auf den Händler verlassen können. Man darf zumindest voraussetzen, dass der Autoankäufer den Preis nicht künstlich nach unten drückt, auch wenn klar ist, dass der Händler natürlich auf seinen Gewinn bedacht ist.